Restarbeiten machen erste Sperrung notwendig

201604 fussgaengertunnel

Restarbeiten machen erste Sperrung notwendig

An der Großbaustelle in Wertingens Süden haben, wie bereits angekündigt, nach der Winterpause die Arbeiten der letzten Baumaßnahmen begonnen. Stadtbaumeister Anton Fink informiert über eine provisorische Fußgängerampel und eine erste Umleitung für den KFZ-Verkehr, die ab Anfang April dafür eingerichtet werden müssen.

„Die Verschleißschicht im Fußgänger- und Radfahrertunnel wird jetzt aufgebracht, vorher muss dort noch eine Abdichtung aus Kunstharz sowie eine Schutzschicht aus Gussasphalt aufgetragen werden.“ Da diese Abdichtung jedoch witterungsabhängig sei, so Fink, könne die Dauer der Ampellösung noch nicht genau festgelegt werden. Wie zu Beginn der Baustelle auch, werden die Menschen noch einmal für eine vorläufig angesetzte vierwöchige Dauer oberirdisch mithilfe einer Ampel über die Kreuzung geführt. 

In derselben Zeit wollen die Bauarbeiter die Kreiselabzweigung in Richtung Donauwörth stellenweise verbreitern und Verkehrsinseln in dem Areal punktuell bepflastern. „Außerdem soll dann die LEW auch gleich ihre Straßenlampen entlang dieses Straßenstücks installieren.“ Dadurch will man erreichen, so wenige Straßensperren wie möglich ansetzen zu müssen.
Neben einer überörtlichen Umleitung des KFZ-Verkehrs für diesen Abschnitt und denselben Zeitraum, verläuft eine ebenfalls ausgeschilderte Umleitung über die Innenstadt und die Laugnastraße. „Diese Straßenführung ist seitens der Stadt in der Vergangenheit ausführlich getestet worden, da wird es also keine Probleme geben“, verspricht Fink für die Dauer der ersten Umleitung, die die Restarbeiten notwendig macht. Hinweise auf die nächsten Straßensperrungen und wo diese eingerichtet werden müssen, will die Stadt Wertingen rechtzeitig bekanntgeben.

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